Für ein gemeinnütziges Forschungsinstitut
Wir haben übergreifende Zielsetzungen erstellt,
Teams trainiert und die Umsetzung eines strategischen Leistungsmanagement-Systems
(die "ausgeglichene Wertungsliste") ermöglicht. Dies führte
zu einer Neudefinition der Backoffice-Funktionen, bildete
ein einsatzfähiges Team und ermöglichte die Früherkennung
von Leistungsniveaus und Produktivität.
Für die Planung der Nachfolge eines
Generaldirektors Wir bildeten und trainierten ein
neues Führungsgremium, halfen bei der Integration wichtiger
Geschäftsteile und bereiteten die Institution auf den Übergang
zu neuen Marktbedingungen vor. Dies führte zu Innovation,
neuer Verantwortlichkeit und schnellerer Entscheidungsfindung
innerhalb der gesamten Organisation.
Für eine öffentliche Vereinigung
Wir halfen bei der Zielsetzung und der strategischen Planung.
Der Vorstand lobte KSH Strategyhouse dafür, dass die Organisation
nun statt zurück nach vorne blickte, proaktiv statt reaktiv
war, optimistisch statt resigniert, gemeinschaftsbildend statt
isoliert.
(auch)
Leitung eines Teams für Firmenkultur und Kommunikation, das
innovative Vergütungs- und Verleibquoten-Strategien für drei
Firmen der Fortune-50-Liste, die eine Dot-Com-Bezugsbörse
starteten, sowie für ein Großunternehmen im Energiebereich,
das Verwaltungs- und Finanzfunktionen nach außen verlagerte,
entwickelte und umsetzte. Bei den neuen Organisationen kam
es jeweils zu frühem und dauerhaftem Wachstum, trotz einer
Schwächung der US-Wirtschaft.
Leitete einen Mehrjahresvertrag zum Training von 350 Managern
für ein Weltunternehmen im Finanzbereich. Entwickelte eine
bereichsübergreifende Teamkultur und stärkte die Führungsfunktionen,
so dass der Übergang glatt verlief und jährliche wiederkehrende
Umsätze erreicht wurden, welche die Zieldaten überschritten.
Förderte bei der Umwandlung überholter Strategien und Leistungen
für zwei Aufsichtsräte und sechs verschiedene Leitungs- und
Management-Teams die Durchsetzung einer realistischen Sichtweise.
Führte zu Börsengang, Fusionen und Umstrukturierungen, die
ein schnelles Wachstum ermöglichen.
Entwarf und leitete Programme zur Schaffung neuer Unternehmenskulturen
bei der Fusion von zwei Pharma-Unternehmen sowie für ein Regierungsamt,
, wobei Meinungsumfragen bei 1200 bzw. 3500 Mitarbeitern durchgeführt
wurden. Reduzierte die Betriebskosten und erleichterte nachfolgende
Strategieänderungen.
Entwickelte für ein leitendes medizinisches Zentrum in den
USA eine Konferenz über die Zukunft der Medizin, auf der Visionäre
im Medizinbereich Probleme und strategische Ausrichtungen
der nächsten 50 Jahre diskutierten. Auf Bitten von Dr. Michael
DeBakey trugen wir dessen Hauptvortrag "Innovation - Prolog
und Epilog zur Zukunft" vor.
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